11.06.2021:Giessener Anzeiger: Bach kann genügend Fläche gegeben werden
Lollarer Stadtparlamentarier informierten sich an Lahn-Lumda-Mündung über mögliche Renaturierungsmaßnahmen / Antrag einbringen
05.05.2021: Radioaktiver Regen fällt – Chaostage nach Tschernobyl in Lollar
Lollar(-). Die Lollarer GRÜNEN berichten aus ihrer eigenen Chronik aus dem Jahre 1986: Nach dem
Bekanntwerden der Reaktorkatastrophe vom 26. April 1986 fiel in der Nacht von Samstag auf
Sonntag (vom 03. auf den 04. Mai) der erste radioaktive Regen auf Lollar. Direkt am Sonntag
nahmen die GRÜNEN Kontakt mit dem Leiter des Ordnungsamtes auf. Hier erfuhren sie, dass die
Stadt keine Schutzmaßnahmen vorgesehen habe.
15.04.2021: GRÜNE: Erfolgreiche Koalition soll fortgesetzt werden
Lollar(-). Letztlich habe man sich für die Fortführung der bislang erfolgreichen 10-jährigen Koalition mit der SPD entschieden. Der Koa-Vertrag werde kurz vor der konstituierenden Sitzung am 22.04.2021 von beiden Partnern für die nächsten 5 Jahre unterschrieben.
06.03.2021: 40 Jahre Streckenstilllegung Lollar – Londorf
Lumdatal(-). Am 30.05.1981 fuhr der letzte fahrplanmäßige Personenzug auf der Lumdatalbahn. Dieses traurige und unnötige Ereignis jährt sich in Kürze zum 40igsten Mal. Der Weg zur Stilllegung war genauso dubios wie die seit vier Jahrzehnten verfolgte Reaktivierung.
Grüne Visionen – Lachse in Lollar
Pressebericht von Grünen Lollar zur Renaturierung der Lumda.
“Wenn wir es als Lollarer schaffen, unsere Lumda zurück in einen gesunden Bach zu verwandeln, werden wir vielleicht auch wieder den ‘König der einheimischen Fische’ in Lollar begrüßen dürfen: den Lachs.”
Bündnis 90/Die Grünen Lollar setzen sich für die kleine Variante in Ruttershausen ein.
Umlegungsverfahren dazu ist beschlossen!
Pressebericht von SPD und Grünen Lollar zum Neugebiet „Unterm Grasweg“ in Ruttershausen vom Dezember
29.12.2020: Aus Parkplatz wird Grünfläche (GA) – Lollar bekommt mehr Grünflache
Wir Lollarer Grüne haben einen Änderungsantrag eingereicht, damit das “Gammel-Grundstück“ in der Gießener Straße/Ecke Kirschgarten in Lollar ein neues Gesicht durch Bäume und Blühwiese erhält.
Der Änderungsantrag ist hier nachzulesen.
24.11.20: Wahlprogramm und Listenaufstellung zur Kommunalwahl verabschiedet
06.07.2020: Vom “Hexenhäuschen” zum gefährlichen Schandfleck
Lollarer GRÜNE über die Untätigkeit der Bauaufsicht verärgert
14.05.2020: Grüne Lollar zum Lärmaktionsplan & PR-Veröffentlichung zum Lärmaktionsplan des RP Gießen, Mai 2020 (GA & GAZ)
Tempo 30 in Teilen der 0rtsdurchfahrt Lollar / Grüne nehmen Stellung zum Lärmaktionsplan des Regierungspräsidums
Limit bis Abzweig Am Alten Bahnhof in Aussicht – Grüne begrüßen Vorschlag
Gemeinsame Pressemitteilung SPD und Grüne Lollar
Sicherheit und Ordnung ein wichtiges Thema in Lollar
Teilnahme am KOMPASS Programm soll Bürgerinnen und Bürger beteiligen
22.12.20: Der lange Weg zu einer Gedenktafel in der Gießener Straße 23 für die jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger
05.10.2020: Grüne fordern Lärmschutzwand (GAZ) // Lattenzavn immer wieder zerstört (GA)
Die Lollarer Grünen sehen ein Sicherheitsrisiko zwischen Parkplatz und Gleisen / Schallschutzmauer ins Gespräch gebracht
GRÜNE und GAL im Lumdatal für Erhalt bezahlbarer Mietwohnungen
GRÜNE und GAL im Lumdatal blicken mit Besorgnis auf die Entwicklung der zum Verkauf stehenden Buderuswohnungen in Lollar und sind dem Bündnis „BuderusWohnungen müssen bezahlbare Mietwohnungen bleiben“ beigetreten. Bekanntlich will der Boschkonzern 1000 Werkswohnungen in Wetzlar und Umgebung veräußern. Dieser „Deal“ soll bereits im Monat November erfolgen. In der Kernstadt Lollar sind insgesamt 204 Wohneinheiten mit ca. 600 Personen hiervon betroffen.
SPD & GRÜNE treten dem Nachfolgebündnis „Bezahlbarer Wohnraum in Mittelhessen“ bei
Bei ihrer gemeinsamen Haushaltsklausurtagung haben die Koalitionäre aus SPD und GRÜNE Lollar beschlossen, nach dem positiven Ausgang des erfolgreichen Bündnisses „BuderusWohnungen müssen bezahlbare Mietwohnungen bleiben“ nunmehr dem Nachfolgebündnis „Bezahlbarer Wohnraum in Mittelhessen“ beizutreten. Bekanntlich hatten beide Parteien das Bündnis „Buderus-Wohnungen müssen bezahlbare Mietwohnungen bleiben“ aktiv mit Info-Ständen und Sammeln von Unterschriften unterstützt